Was bringt’s?

Was tun, wenn das alte Produktivitätssystem nicht mehr wirkt

Zitat Drucker
Productivity. Denise Krebs/CC BY 2.0

Wir haben alle viel zu tun. Manchmal versinken wir bereits am Montagmorgen in all unseren kleinen Aufgaben und dann läuft die Woche … das eine ergibt das andere. Hier und da taucht die Frage auf: Was bringt’s? Das heißt, wie viel Rücklauf und Gewinn stecken in den erledigten Aufgaben? Wenn uns das Alltagsgeschäft eingenommen hat, dann kann das leicht einmal 80% unserer Zeit „fressen“. Dabei wissen wir als Unternehmer und Führungspersonen, dass wir andere Stärken hätten. Neue Ideen und Produkte entwickeln, mit Schlüsselpersonen Zeit verbringen, um gut vernetzt auf dem Markt bestehen zu können, aber auch in der Firma umher gehen und anerkennend Lob verteilen, damit sich die Stimmung und Produktivität steigern.

Anstatt dessen sind wir in unserem Büro „verbunkert“ und unter den kleinen Details begraben. Nein, so hatten wir uns das nicht vorgestellt.

Es ist wirklich eine große Herausforderung produktiv zu bleiben. So oft stehlen uns Unterbrechungen und Störungen die Ruhe und Konzentration. Wir hatten begonnen Ideen und Ergebnisse hervorzubringen und plötzlich stiehlt das Alltagsgeschäft unsere besten Gedanken und Ideen.

Deshalb bleibt unterschwellig die Frage nach der Wirkung: Was bringt’s?

Wie kommen wir nun aber heraus aus dem alten Produktivitätssystem? Offensichtlich funktioniert es nicht mehr, einfach schneller zu arbeiten, damit wir mehr erledigen können. Geschwindigkeit ist nie genug. Führungspersonen werden an ihren Ergebnissen gemessen.

Deshalb schlage ich vor in die Produktivität 2.0 zu investieren, wo es mehr um bedeutsame Leistung geht als nur um Geschwindigkeit. Endlich wieder für das Wesentliche frei sein, Störungen ausblenden und den Fokus auf den eigenen profitablen Beitrag legen.

Frei sein, um zu fokussieren! Das ist der Schlüssel. Wahrscheinlich hast du schon etliche Seminare besucht, Bücher darüber gelesen, ein paar Dinge ausprobiert – und bist doch stecken geblieben. Vielleicht wäre es an der Zeit, Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen. Eine Person, die dich regelmäßig fragt, wie es geht mit den Prioritäten, der idealen Woche, dem Delegieren und dem Loswerden der energieaufwendigen Projekte. Jemand, der dich herausnimmt und mit dem du eine neue Strategie besprechen und dann umsetzen kannst. Nennen wir es einen Produktivitäts-Coach.

Mit wenig Zeitaufwand erreichst du große Wirkung! Unter www.pickmybrain.click helfe ich dir gerne mit solchen Lösungen fürs Leben weiter!


Elke Pfitzer