Was bringt es uns, unsere Komfortzone zu verlassen?
Auf dem Weg in eine neue Freiheit
In diesen Wochen werden unsere Gewohnheiten auf die Probe gestellt. Wir sind herausgefordert, neue Wege zu gehen. Allerdings sträuben wir uns innerlich dagegen und erleben uns als gestresst. Wir fühlen uns unwohl in unserer Haut. Manchmal befällt uns sogar das Gefühl, dass unser ganzes Sein, die Gegenwart und die Vergangenheit, in Frage gestellt wird.
Jetzt wünschen sich die einen die schnelle Rückkehr zum Alltag, den sie kennen. Ein paar wenige sehen die Chance für Neues. Tatsächlich sagen uns die Hirnforscher, dass es gut ist, die eigene Komfortzone zu verlassen. Denn Leben bedeutet, Erfahrungen zu sammeln, sich weiterzuentwickeln. Das bewirkt Veränderungen im Gehirn: Es entstehen neue Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen. Diese neuronalen Netze beeinflussen Verhalten, Denken, Fühlen und Entwicklung. Indem man das Wachstum seines Gehirns fördert, wächst man selbst. Die neuen Nervenbahnen im Kopf bringen uns weiter.
Unser Alltag ist jedoch von Routine und Gewohnheiten geprägt und eine vage Angst, ein unterschwelliger Widerstand gegen das Unbekannte, hindert uns, neue Wege zu beschreiten.
Aber ehrlich: Haben wir eine Wahl? Diese Pandemie stößt uns so einschneidend in eine neue Welt, dass wir dringend neue Hirnverbindungen entwickeln müssen.
Für eine systematische Erweiterung unserer Kapazitäten habe ich eben dieses Gratis-E-Buch zusammengestellt. Wir sehnen uns alle nach Freiheit, empfinden die Vorgaben der Regierung zuweilen als große Einschränkung des persönlichen Lebens. Vielleicht ist dies die Zeit, den Weg der inneren Freiheit zu beschreiten.
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken, welche Möglichkeiten jenseits der Komfortzone liegen!

Elke Pfitzer
PS: Falls du ganz individuelle Hilfe dazu brauchst, dann wäre da www.pickmybrain.click für einen ersten Termin – oder ein Email auf