Mehr Motivation für bessere Noten

Mit Kindern den Schulalltag erfolgreich meistern

Das erste Schulhalbjahr ist vorbei – überall sind Elterngespräche mit den Lehrpersonen angesagt. Eine Auswertung, die manchmal gefürchtet ist. Aber eigentlich ist alles sehr hoffnungsvoll: In der zweiten Halbzeit liegt noch alles drin. Aber es kommt auf unsere innere Verfassung an. Fühlen wir uns energetisch und voller Leben? Das ist das Erste, was es braucht, um das Leben auf die nächsthöhere Ebene zu bringen.

Natürlich ist es auch wichtig, sich selbst eine positive Geschichte des Lebens vor Augen zu halten. Die Geschichte, die wir über unser eigenes Leben erzählen, prägt nicht nur uns, sondern auch unsere Kinder. Dabei steht die Tatsache im Raum, dass wir uns durchaus selbst übertreffen können – sofern wir das anstreben.

Der dritte Aspekt ist dann die Strategie: Wie kann der Schulalltag mit den Kindern stressfrei laufen? Wie kann mein Kind bessere Noten schreiben? Seit meinen Teenagerjahren gebe ich immer wieder Nachhilfeunterricht; mittlerweile nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen, die weiterkommen wollen. Insbesondere Menschen, die aus anderen Ländern zugewandert sind, fragen nach Unterstützung in Deutsch, Orientierung im Schulsystem und Bewerbungshilfe.

Der Dreh- und Angelpunkt dabei ist die Sicht vom Menschen. Nein, wir sind nicht festgelegt. Veränderung ist jederzeit möglich. Das Gehirn und unsere Psyche sind extrem anpassungsfähig. Es gibt guten Grund zur Hoffnung. Hilfe ist gleich um die Ecke – und mit einem Mausklick für jeden erreichbar.

In den letzten Monaten bin ich diesen Fragen etwas tiefer nachgegangen: Entstanden ist dabei ein Ratgeber für Eltern und Pädagogen. Jetzt ist das Buch inklusive eines Arbeitsbuches und der Hörbuch-Fassung erhältlich. Nähere Informationen gibt es auf der Webseite oder auf www.mehrmotivationfuerbesserenoten.com.

Hast du Fragen und brauchst konkrete Hilfe? Dann melde dich hier zu einem kostenlosen Potenzialgespräch und wir finden gemeinsam heraus, ob und wie ich dir weiterhelfen kann.

Bis bald,

Elke Pfitzer