Wünsch dir was

Gib deinen Wünschen Raum

Sie flattern wieder ins Haus: Kataloge mit Kinderspielsachen. Mittlerweile sind sie so gemacht, dass das Kind ankreuzen kann, was es von wem gerne zu Weihnachten haben möchte. So nützt die Konsumgüterindustrie die menschliche Eigenschaft, dass wir alle hier und da in Tagträumen schwelgen. Denn Kinder sind Wunschexperten. Nach den Wünschen zu fragen, sich selbst darüber klar zu werden, gehört zu unserer menschlichen Reife und dem Erleben unserer Selbstwirksamkeit. Erst recht, wenn gewisse Wünsche in Erfüllung gehen.

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Lernen ist etwas Wunderbares

Mit einer Wissensretreat den Horizont erweitern

Kinder lernen und Erwachsene besuchen eine Weiterbildung – das ist kein Lernen. Oder doch? Lernen wird eher mit Schule in Verbindung gebracht – für manche von uns eine schwierige Vergangenheit. Deshalb ändern wir die Sprache und das Entdecken von neuen Inhalten bringt Freude, eröffnet neue Perspektiven, inspiriert und beflügelt uns. Manchmal finden wir auch einen neuen Anker. Und diese Orientierung brauchen wir gerade in unsicheren Zeiten wie diesen, in denen sich alles ständig ändert.

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Mehr Motivation für bessere Noten

Mit Kindern den Schulalltag erfolgreich meistern

Mehr Motivation für bessere Noten

Das erste Schulhalbjahr ist vorbei – überall sind Elterngespräche mit den Lehrpersonen angesagt. Eine Auswertung, die manchmal gefürchtet ist. Aber eigentlich ist alles sehr hoffnungsvoll: In der zweiten Halbzeit liegt noch alles drin. Aber es kommt auf unsere innere Verfassung an. Fühlen wir uns energetisch und voller Leben? Das ist das Erste, was es braucht, um das Leben auf die nächsthöhere Ebene zu bringen.

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Das Schöne an Wiederholungen

Geerdet-sein ist ein Grundbedürfnis

Liebgewonnene Traditionen geben wir nicht so leicht auf. An Weihnachten und zum Jahreswechsel wird uns das am meisten deutlich. Ich hatte mich immer gewundert, weshalb meine Nichten und mein Neffe als Teenager darauf beharrten, dass an Heilig Abend alles so sei, wie „immer“. Das bezog sich dann auf die vergangenen maximal 18 Jahre ihres Lebens. Sämtliche Änderungsvorschläge der Eltern wurden verworfen.

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Tief durchatmen

Unser Atem zeigt, wie wir leben

Die Aussicht, dass das Jahr zu Ende geht, kann in uns Stress auslösen. Dabei stehen wir bereits extrem unter Strom, hetzen von einer Besprechung zur anderen – ob real oder digital. Das Tempo ist hoch. Deshalb schaltet unser Nervensystem auf Alarmbereitschaft und wir rasen mit einem erhöhten Puls, Herzschlag und Blutdruck durch das Leben. Das bringt auch mit sich, dass wir vor allem bei Dauerstress über einen längeren Zeitraum unregelmässig und flach atmen. Bei manchen setzt der Atem sogar ganz aus. Viele Menschen nutzen gerade mal 20 Prozent ihres Lungenvolumens. Das hat Auswirkung auf unser individuelles Atemmuster, dessen wir uns überhaupt nicht gewusst sind.

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Fragen über Fragen

Wenn Zuhören Mangelware ist

In herausfordernderen Zeiten, in denen niemand die Zukunft kennt, wird es sehr bedeutsam einander zuzuhören. Dabei lässt sich in dreifacher Hinsicht hören: Was höre ich für mich? Was hört die andere Person? und: Was hört die Gruppe, die vor mir sitzt. Denn das prägt die Atmosphäre.

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Keep sharp! – Bleib jung im Kopf!

3 Ratschläge, einer Demenz vorzubeugen

Keep sharp! Das ist der Titel des neuen Buches von Sanjay Gupta. Er ist Hirnforscher, Neurochirurg und Journalist in den USA. In dieser Veröffentlichung fasst er die neuesten Forschungen zusammen und korrigiert die alten gängigen Vorstellungen über Demenz – ein Oberbegriff für sehr viele Diagnosen, die mit Gedächtnisverlust zu tun haben. Drei Ratschläge, einer Demenz vorzubeugen seien hier herausgegriffen:

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Nicht irre werden!

2 Dinge, die während dieser Pandemie unbedingt einzuüben sind

Es gibt Dinge im Leben, die werden wir nie verstehen. Wir sind kleine komplexe Wesen in einer grossen komplexen Welt. Alles ist so unvorstellbar und fremd, dass wir nie fähig sein werden, alles zu verstehen. Und das bezieht sich auf alle Ebenen und alle Lebensbereiche. Wenn diese Realität tief in unser Bewusstsein sinkt, werden wir besser schlafen können.

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Es ist ok, sich Sorgen zu machen

Kleine Tipps in ungewisser Zeit

Die Zukunft ist ungewiss, furchterregend und verborgen. Wir wären nicht Menschen, wenn wir uns nicht hier und da Sorgen machen würden. Wir sorgen uns um unsere Gesundheit, unsere Eltern/Kinder/Freunde, unsere Beziehungen, unsere Arbeit und unsere Ausgaben. Wir machen uns Sorgen, wenn es darum geht älter zu werden, fetter, ärmer, müder, weniger attraktiv, weniger fit, weniger mental wach, weniger … Wir machen uns Sorgen um Dinge, die wichtig sind, und jene, die es nicht sind. Manchmal sorgen wir uns darum, dass wir uns gerade nicht sorgen.

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