Voller Einsatz zahlt sich aus

Vom Trittbrettfahrer zum Tourguide

Wenn die Lebensumstände sich drastisch verändern und das nicht nur für uns persönlich, sondern für die ganze Gesellschaft rund um den Globus, dann kommt zum Vorschein, was in all den unscheinbaren, stillen Zeiten gelernt wurde. Das gilt sowohl für Führung als auch hinsichtlich des Folgens von Anweisungen. Mehr denn je sehen wir in diesen Wochen, wie wesentlich beides ist – und dies nicht einfach vom Himmel fällt.

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Traumberuf: Dirigent

5 Wege, das Potenzial einer Gruppe zu fördern

Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker gehört zum Standardprogramm meiner Eltern. Als Kind verstand ich es nie wirklich, weshalb der Dirigent die wichtigste Person sein sollte – er spielt kein Instrument, sondern fuchtelt irgendwie mit seinem Taktstock; so jedenfalls interpretierte ich es damals.

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7 Dinge, sich zum Wohle aller zu verschieben

Wie balanciere ich Stetigkeit und Anpassungsfähigkeit im Alltag?

Alle Leute reden von Entschleunigung und klagen über die Schnelllebigkeit unserer Zeit. Das ist tatsächlich ein Problem des modernen Denksystems. Rein wirtschaftlich gesehen, müssen wir wachsen, um Stabilität hervorzubringen. Das Wachsen ist fast schon in Verruf geraten, weil es höher, besser und mehr impliziert. Das Fortschrittsdenken hat uns nicht nur Segen gebracht.

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7 Tipps, wie du die Richtung für dein Leben bestimmst

Du selbst legst den Pfad zum Erfolg

Die Finanzkrise der Dot.com Firmen war eigentlich eine Wertekrise. Jede Krise einer größeren Institution lässt sich zurückführen auf fehlende gelebte Werte. Plötzlich wird nicht mehr getan, was einem die Eltern gepredigt hatten: „Wenn du in die Enge gedrängt bist, dann ist Lügen kein Ausweg.“ Lügen hat immense Konsequenzen.

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Mit Emotionen zum wirtschaftlichen Höhenflug

Wenn das Menschliche wieder Wert bekommt

Wirtschaft und Emotionen scheinen sich konträr gegenüber zu stehen. Während Künstler das Ende der rationalen „Moderne“ bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts angesagt haben, war der Wirtschaftsbereich bisher von Zahlen und Fakten geleitet. Sicherlich war das Marketing darin eine Ausnahme, denn Werbung wurde bereits in den letzten Jahrzehnten immer emotionaler und sinnlicher.

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Was tun, wenn die Fliehkräfte grösser sind

Auf der Suche nach dem gemeinsamen Nenner

An architecture of participation. Opensource.com/CC BY-SA 2.0

Es liegt in der Natur von Führung, unterschiedliche Gedanken und Ideen als auch verschiedene Persönlichkeiten zu einem Ganzen zusammenzufügen, um ein Ziel zu erreichen. In einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft mit immer größerer Individualisierung gleicht dieses Unterfangen der Akrobatik auf dem Hochseil. Es ist eine hohe Kunst.

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Vier Gründe weshalb ein Chef echte Freunde braucht (Teil 1)

Gedanken gegen die Einsamkeit als Leiter

Wie groß ist dein soziales Netz? Wie viele Menschen davon sind echte Freunde? Seit die sozialen Medien unseren Kontaktkreis erweiterten und wir in einer globalen, manchmal ortsungebundenen Welt leben, scheint es eine neue Aufgabe zu sein, echte Freundschaften zu pflegen. Was unterscheidet echte Freunde von all den anderen Bekannten, mit denen wir mal hier und da einen Kaffee trinken oder sogar jeden Tag gemeinsam die Mittagspause verbringen?

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Lass dir ruhig helfen!

Der Schlüssel zu wahrem Teamwork

Wir leben in einer Kultur, in der die individuelle Leistung hoch geschätzt wird. Das wird uns in all den langen Schuljahren antrainiert und im Arbeitsleben glauben und handeln wir entsprechend. Mittlerweile ist zwar das Teamwork auf dem Vormarsch, aber weil darin die individuelle Leistung nicht „gerecht“ bewertet werden kann, wird Zusammenarbeit eher auf kleiner Flamme gehalten.

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